Die aktuellen Probleme der Europäischen Automobilindustrie gehen weit über die Konkurrenz aus China und Trumps Zollschranken hinaus. Insbesondere die hohe Volatilität der gesetzlichen und wirtschaftlichen Randbedingungen aber auch der Kundenpräferenzen stellt eine zentrale Herausforderung dar. Aus einer kritischen Analyse der Faktenlage lässt sich zumindest für Europa ein Lösungsweg ableiten: von politischem Dogmatismus zu einer pragmatischen Marktorientierung!
Ausbildung | |
1975 - 1981 | Studium Allgemeiner Maschinenbau, TU Wien |
1981 | Diplomprüfung, TU Wien |
1987 | Dissertation: „Gemischbildung bei intermittierender Saugrohreinspritzung“, TU Wien |
Beruflicher Werdegang | |
1981 - 1987 | Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau der TU Wien, Prof. H. P. Lenz, Universitätsassistent |
1987 - dato | AVL List GmbH, Graz |
1987 - 2010 | Verschiedene Managementpositionen Ottomotoren |
2010 - dato | Senior Vice President Geschäftsfeld Antriebssysteme PKW |