Offroadfahren in den entlegendsten Gebieten der Welt war schon immer seine Leidenschaft.
Schon als Student im Studium Fahrzeugtechnik (was bekanntlich nicht ganz einfach ist) war eines sicher: Wenn Ferien sind, dann ist Stefan Maier irgendwo in Afrika oder Asien im Gelände unterwegs.
Vor 10 Jahren kaufte er sich auf Willhaben dann noch einen kleinen russischen Geländewagen, einen Lada Niva aus Sowjetzeiten, für stolze 1000 Euro, incl. Pickerl, mit dem Ziel, Afrika zu umrunden. Inzwischen sind sie zu zweit unterwegs: Felix Rupitsch ist der zweite Abenteurer.
Seit dem Beginn der Reise in Marokko haben sie über 70.000 km mit dem alten Lada in Afrika bereist, die gesamte Westseite und den Süden des Kontinentes, auch durch viele gefährliche und dubiose Länder und auch zur Regenzeit. Der Osten und Norden Afrikas liegt noch vor ihnen, aber jedes Jahr werden ein paar neue Länder bereist und der Lada schein unzerstörbar zu sein (oder wird technisch wieder fahrbar gemacht).
Der Vortrag wird zu einer einzigartigen Geschichte über Freundschaft, Buschmechanik, viel Selbstironie und mit vielen Bildern und Eindrücken aus Afrika.