MAGNA STEYR in Graz untersucht neuartige Möglichkeiten zur Bauweise von Gesamtfahrzeugen und entwickelt Konzepte um zukünftigen Ansprüchen und Trends Rechnung zu tragen:
Die mittlerweile von MAGNA STEYR zum Patent eingereichte alternative Bauweise trennt den bisherigen Rohbau eines Fahrzeugs in Module auf, die erst in der Montage strukturgefügt werden. Ein solches Modul ist die Bodengruppe mit Achsen, Lenkung, Teppich, Sitzen ..., das KTL-beschichtet, aber nicht decklackiert wird.
In einer neuartigen GEO-Station wird diese Bodengruppe mit den Seitenwand-, Tür- , Dach- und anderen Modulen fertig assembliert.
Die Herausforderung liegt darin, eine Verbindungstechnik für die Montage zu etablieren, die sowohl den Bedürfnissen hinsichtlich Fahrzeugperformance, als auch jenen des Produktionsablaufs gerecht wird.
Berufseinstieg 1980 bei MAN in München als Konstrukteur in der Fahrerhausauslegung.
Seit 1982 bei Steyr-Daimler-Puch AG, dem heutigen MAGNA Steyr in Graz: